Geschichte hinter der Sauce

Erste Anfänge

Meine Liebe für Schärfe entwickelte sich in der Kindheit. Schon von klein auf wurden meine Geschwister und ich mit Pepperonis, scharfen Chips oder Chilisaucen vollgestopft. Dieser Überkonsum ist bestimmt einer der Gründe, warum die Schrauben bei mir nicht mehr ganz so fest sitzen.

Der Weg zur Gründung

Ein paar Jahre vorgespult, fing mein Vater an, selbst Chilis anzubauen. Mit einem fantastischen Ergebnis. Er kochte daraus eine Chili-Sauce, nach einem schlichten Rezept und schenkte die wenigen, abgefüllten Gläser an ein paar Familienangehörige. Darunter zum Glück auch ich. Als ich diese Sauce mit ein paar Freunden probierte, haben wir fast angefangen zu tanzen. Sie war die beste Chili-Sauce, die ich je gegessen hatte. Ein paar Monate später war die Sauce alle und mein guter Freund und ich schwärmten von der Sauce. Bis uns diese Idee kam - was, wenn wir diese Sauce im großen Stil produzieren könnten? Dann könnten alle eine Flasche haben. Oder was, wenn wir die Sauce sogar auf den Markt bringen? Würden nicht hunderte Leute, die Sauce auch probieren können?

Die erste Saat

Die Entscheidung

Die Idee war geboren - 2 Uhr Nachts in einer Bar in Valencia. Wir kauften uns sofort als wir zurück waren Töpfe, Blumenerde und Samen, um unsere eigenen Pflanzen anzubauen. Parallel dazu versuchten wir, das perfekte Rezept zu ermitteln. Über 80 durchgefallene (wortwörtlich) Versuche später, haben wir es geschafft. Die Big Papa Sauce- benannt nach ihrem körperlich gar nicht so großen Entdecker, war geboren. Jetzt hieß es noch legale, hygienische und organisierte Bedingungen für die Produktion zu schaffen und ein paar Monate später konnten wir die erste große Charge "Big Papa" kochen. In diesem Shop steckt die Möglichkeit jeder neugierigen, überzeugten oder süchtigen Person eine Flasche zukommen zu lassen. Außerdem sind wir beim experimentieren noch auf einen anderen, fruchtigeren Geschmack gekommen: Chili-O. Diese beiden Saucen sind ab sofort versandfähig und könnten schon diese Woche einen Platz in deinem Kühlschrank, Regal oder Nachttisch (für diejenigen die in Zukunft auf die morgendliche Tasse Kaffee verzichten wollen) finden. 

Experimente